Wer heute ausbildet, sichert sich seine Fachkräfte von morgen und bleibt langfristig wettbewerbsfähig. Doch nicht immer lassen sich Ausbildungsstellen sofort besetzen. In Zeiten rückläufiger Bewerberzahlen bietet der Arbeitsmarkt noch ungenutzte Potenziale. Jugendliche ohne oder mit schwachem Schulabschluss, Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen – sie alle haben oft mehr drauf, als es auf den ersten Blick scheint. Denn nicht immer spiegeln sich ihre Kompetenzen in Schulnoten und Zeugnissen wider. Die Jugendlichen brauchen eine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Unterstützen Sie diese jungen Menschen bei ihren ersten Schritten ins Berufsleben.
Hier setzt die Assistierte Ausbildung (AsA) an:
Während Sie diese benachteiligten jungen Menschen in Ihrem Betrieb ausbilden, werden Sie von einem durch uns beauftragten Bildungsträger intensiv und kontinuierlich unterstützt.
Die Maßnahmekosten werden durch die Agenturen für Arbeit bzw. Jobcenter vollständig getragen. Die Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis bleiben unberührt.
Ihre Auszubildenden erhalten Hilfen:
- zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten,
- zur Förderung fachtheoretischer Fertigkeiten und
- zur Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses.
Ihr Betrieb erhält:
- die Hilfestellung bei der Verwaltung, Organisation und Durchführung der Ausbildung und
- die Begleitung im Betriebsalltag zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses.
Regelmäßige Gespräche mit den an der Ausbildung Beteiligten in Ihrem Betrieb helfen, frühzeitig mögliche Schwierigkeiten zu erkennen und entsprechend zu handeln. Die Unterstützung wird individuell auf die Bedürfnisse Ihres Betriebes ausgerichtet. Die Teilnahme an AsA kann zu jedem Zeitpunkt der Ausbildung beginnen.
Wenn Sie an diesem neuen Angebot interessiert sind, wenden Sie sich einfach an Ihren persönlichen Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service.